Zusammensetzung Ermsech® Immun
pro Tagesportion (3 Kapseln) | % NRV* | |
---|---|---|
Zink | 12 mg | 120 % |
Calcium (Calcium-Lactat R/Rechtsdrehende Milchsäure) | 130 mg | 16 % |
Vitamin C | 250 mg | 312 % |
Vitamin D3 | 30 ug | 600 % |
Echinacea purpurea | 40 mg |
*% des Referenzwertes gemäß Lebensmittelinformationsverordnung
(NRV = Nutrient Reference Value)
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Ermsech® Immun ist in zwei Packungsgrößen erhältlich:
Sie können Ermsech® Immun direkt bei uns über den Online-Shop bestellen oder in jeder Apotheke.
Wir empfehlen morgens, mittags und abends je 1 Kapsel Ermsech® Immun mit viel Flüssigkeit einzunehmen.
Warum nicht alle drei Kapseln auf einmal einnehmen? Weil, Vitamin C vom Körper nicht gespeichert werden kann. Daher sollten die Ermsech®Immun Kapseln über den Tag verteilt zugeführt werden. Um den Körper optimal zu versorgen.
Calciumlactat, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), L-Ascorbinsäure, Echinacea purpurea Pulver, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Zinksulfat, Cholecalciferol, Trennmittel Siliciumdioxid.
Das meiste Wissen über den Einsatz der Echinacea pupurea verdanken wir den Indianern Nordamerikas. Dort wurde der Rote Sonnenhut als ein vielseitiges Mittel eingesetzt.
Vitamin C unterstützt auf natürliche Weise die Abwehrkräfte des Körpers und trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Calcium-Lactat ist auch als rechtsdrehende Milchsäure bekannt. Historische Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Kombination von Echinacea und Calcium-Lactat vorteilhaft sein kann. Calcium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Wissenswertes zu Vitamin C:
Wie wichtig ist Vitamin C für die Abwehrkräfte?
Sehr wichtig. Schon die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat bestätigt: Vitamin C trägt u.a. zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Das erklärt, warum die heiße Zitrone schon seit Großmutters Zeiten so ein beliebtes Hausmittel bei Erkältung ist.
Vitamin C: Antioxidative Eigenschaften
Vitamin C ist auch unter den Namen Ascorbinsäure in der Wissenschaft bekannt. Es gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und wird in seiner Funktion von Vitamin E unterstützt. Beide verfügen über antioxidative Eigenschaften. Das heißt, sie fangen freie Radikale ab und neutralisieren diese.
Essen für das Immunsystem: Vitamin C-reiche Lebensmittel
Zur Stärkung des Immunsystems ist besonders wichtig auf eine gesunde Ernährung zu achten, die für eine umfangreiche Versorgung mit Mikronährstoffen sorgt. Dazu gehört auch Vitamin C. Rund 100 mg Vitamin C sollten wir täglich zu uns nehmen. Das geht durch verschiedene Lebensmittel wie über Zitrusfrüchte oder Paprika. Auch Sanddorn oder Johannisbeeren sind gute Vitamin C-Lieferanten. In der zweiten Jahreshälfte bieten sich auch verschiedene Kohlsorten an.
Vitamin C spielt aber nicht nur für die Abwehrkräfte eine wichtige Rolle.
Wissenswertes zu Vitamin D:
Wer sein Immunsystem stärken möchte, denkt erst einmal daran, sich ein Vitaminpräparat mit Vitamin C zu besorgen. Doch es gibt noch weitere immunwichtige Vitamine. Vielleicht allen voran: Vitamin D.
Vitamin D ist das sogenannte „Sonnenvitamin“ und eigentlich ist es ein Hormon. Seit ein paar Jahren weiß man nun um seine Schlüsselrolle für das Immunsystem: Ohne Vitamin D könnten bestimmte Abwehrzellen nicht produziert werden und wichtige Abwehrreaktionen gar nicht stattfinden.
Die Haut bildet Vitamin D selbst
Es ist bekannt, dass Vitamin D zur normalen Funktion des Immunsystems beiträgt. Ebenso ist das "Sonnenvitamin" wichtig für den Erhalt der normalen Knochen, die Aufnahme und Verwertung vom Calcium, die normale Muskelfunktion und die Zellteilung.
Im Gegensatz zu den vielen anderen Mikronährstoffen kann Vitamin D vom Körper selbst gebildet werden, wenn die Haut genügend Sonnenstrahlen abbekommt. Die empfohlene Tagesdosis für unseren Körper liegt bei 20 µg. Für diese Menge reicht an einem sonnigen Sommertag bereits etwa eine Viertelstunde in der Sonne, wenn Gesicht, Hände und Unterarme Sonnenkontakt bekommen.
Sonnenschutzmittel auf der Haut verlängern diesen Zeitraum natürlich.
Das Gute dabei ist: Überschüssiges Vitamin D kann der Körper im Fettgewebe oder in der Leber speichern und später abrufen.
Immunsystem Vitamin D: Im Winter schnell Mangelware
Die gespeicherten "Vorräte" des körpereigenen Vitamin Ds reichen meist nicht für den gesamten Winter. Ohne direkte Sonne müssten wir uns sehr lange draußen aufhalten, damit wir die nötige Menge Sonnenstrahlen zur ausreichenden Vitamin D Produktion aufnehmen können. Sogar wenn man immer draußen wäre, würde es in manchen Monaten nicht zu einer ausreichenden Vitamin D-Bildung kommen.
Es ist aber trotzdem wichtig, sich an der frischen Luft zu bewegen. Denn auch ein bewölkter Himmel spendet etwas Sonnenstrahlung und generell tut Bewegung an der frischen Luft unserem Immunsystem auch etwas Gutes. Gerade in der dunklen Erkältungszeit sollte daher jeder seine Vitamin D Zufuhr im Blick haben.
Hier ist es auch wichtig zu wissen, welche Lebensmittel reich an Vitamin D sind, um die tägliche Bedarfsdeckung zu gewährleisten. Bei einem Vitamin D-Mangel können bestimmte Immunzellen nicht ausreichend aktiviert werden.
Essen fürs Immunsystem: Vitamin D-reiche Lebensmittel
Zwischen 80 und 90 Prozent unseres täglichen Vitamin-D-Bedarfs kann unsere Haut decken, wenn wir uns oft genug draußen aufhalten. Die übrigen zehn bis zwanzig Prozent nehmen wir über unsere Nahrung auf. Deshalb ist es sinnvoll, auch beim täglichen Speiseplan die Versorgung mit Vitamin D im Hinterkopf zu behalten.
Fettfische wie Hering, Makrele und Lachs enthalten besonders viel. Wer lieber zu Gemüse greift, dem seien vor allem Pilze wie Pfifferlinge und Champignons ans Herz gelegt.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung weist aber in ihrer Empfehlung für die tägliche Menge darauf hin, dass die Tagesdosis in „dunkleren“ Monaten nicht allein über die Ernährung erreicht werden kann. Bei fehlender Sonnenstrahlung empfiehlt sie deshalb die zusätzliche Einnahme eines Vitamin-D-Präparats.
Der Name Echinacea wird abgeleitet vom griechischen Wort echinos, was "Igel" bedeutet und beschreibt damit den stachelig aussehenden Blütenkopf. Im Volksmund wird die Echinacea auch Sonnenhüte oder Igelköpfe genannt. Sie sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Alle Arten kommen ursprünglich aus dem östlichen und zentralen Nordamerika.
Alle Echinacea-Arten sind krautige und mehrjährige Pflanzen. Sie können je nach Art eine Wuchshöhe von 60-150 cm erreichen. Die Blütenblätter sind purpur (rötliches Violett), daher der lateinische Zusatz purpurea.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Purpur-Sonnenhut
Purpursonnenhut, Sonnenhut (bevorzugt sonnige Standorte, hat einen spitzen Hut-ähnlichen Blütenboden), Igelkopf (aufgrund des stacheligen Blütenkopf), Kegelblume,
Scheinsonnenhut
Echinacea purpurea
Korbblütler (Asteraceae)
Wuchstyp: Staude
Wuchshöhe: 80-100 cm
Blütenfarbe: gelb, orange, rot, weiß, mehrfarbig
Blüteneigenschaften: leicht duftend, leicht gefüllt
Licht: sonnig bis halbschattig
Der Sonnenhut ist in Nordamerika auf den trockenen Prärien der Südstaaten von Alabama bis Texas heimisch. Auch in den lichten Laubwäldern der mittleren und östlichen Staaten der USA findet man ihn.
Echinacin, ätherisches Öl in der gesamten Pflanze, Harze, Bitterstoffe, Phytosterine, Inulin, Polysaccharide und das bakteriostatische Echinacosid.
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenh%C3%BCte_(Echinacea)
https://de.wikipedia.org/wiki/Purpur-Sonnenhut
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